Der Vorgang 10837

vale.potapp@yandex.com
Olga

Der erste Kontakt 10837

Anzahl der Mails: 5



Es wurden insgesamt -- 5 -- Datensätze gefunden.
Mailtext
Freundliche Tageszeit. Wie fuhlst Sie sich?
Meine Eltern gaben mir den schonen Namen Olga. Ich habe dein Fragebogen auf der Website der Heiratsagentur gesehen und es hat mir interessiert. Ich wunschen dich reden besser.
Erzahl mir ein bisschen uber dein Leben.
Woruber gefallt du so begeistert. Was ist deine Interessen? Ich schicke Ihnen mein photos.
Ich mochte glauben es mogen werden dir meinen Auftritt. Ich werde auf deinen Brief warten.

wenn du interessiert bist dann schreib mir auf meine mail: vale.potapp@yandex.com

Hochachtungsvoll. Olga
Meine liebe Olga, Redenschreiber sind häufig Autoren, deren Talent im Angepasstsein liegt. Niemand holt sich geniale Schreiber ins politische Haus, denn spitzfindige und gelehrte Autoren sind niemals gut im Harmonieren, sondern besser im Querulieren. Das muss so sein. Entweder schreibt man einen ehrlichen Text oder man verfasst eine Rede, die möglichst viele Wähler anspricht und einen Querschnitt der Interessen bedient. Abgesehen davon gibt es in Deutschland, anders als in Amerika oder Großbritannien, keinen Politikerehrgeiz, durch Reden zu glänzen. Würde man in Deutschland Wert darauf legen, rhetorisch exzellent aufzufallen, wäre das Erste, das man im System Reden-schreiben-in-der-Politik aufgeben müsste, die Praxis, sich ehemalige Politikredakteure ins Amt einzuladen. Und da man schon einmal dabei ist, das neue Jahr schonungslos ehrlich zu beginnen, weil man sich gegenseitig geschworen hat, immer aufrichtig zueinander zu sein: Warum ist die neue Das Erste Mediathek eigentlich so ein sagenhaftes Desaster? Wie kann es sein, dass egal welches Video man in der nagelneuen öffentlich-rechtlichen ARD-Mediathek anklickt, das ruckelfreie Abspielen eines Videos vollkommen unmöglich ist? Jede Autofahrt auf einem Trampelpfad in der Peripherie Bulgariens oder Rumäniens verläuft geschmeidiger als die sechseinhalbminütige Neujahrsansprache der deutschen Bundeskanzlerin. Ja, ja, die Internetverbindung, werden jetzt die Verantwortlichen sagen. Klickt man die Seite an, steht man wie vor einem Memoryspiel mit abgedeckten Karten. Nach und nach laden sich die Vorschaubilder und zeigen das Bild. Boah, Deutschland! Da sitzt man also und sieht die Kanzlerin über das "schwierige, politische Jahr" referieren, über "die Schicksalsfrage des Klimawandels" und die "Steuerung und Ordnung der Migration" sprechen, und der Text wäre auch in einer technisch einwandfreien Version eine körperliche und geistige Qual, aber weil das Video buffert und buffert, dauert es eine Ewigkeit, bis man den ganzen Schlonzes überstanden hat. Es grüßt erzitternd dein dich immer liebender Ingolf
Hallo. Wie fuhlst Ihnen?
Ich bin Olga. Ich habe Ihr Profil auf der Online-Dating gefunden und es hat mich gefallen. Ich wunschen dich wissen besser.
Erzahl mir ein bisschen von dich.
Woruber machst du gerne. Was ist Ihre Hobbys? Ich schicke Ihnen mein Photographie.
Ich hoffe es mogen dir mein Gesicht. Ich werde auf eine Antwort freuen.

wenn du interessiert bist dann schreib mir auf meine mail: vale.potapp@yandex.com

Die besten Wunsche. Olga
Freundliche Tageszeit. Wie Stimmung du dich?
Du kannst mich nennen Olga. Ich habe Ihr Profil auf der Website der Heiratsagentur sehen und es hat mich interessiert. Ich mochte Sie kennenlernen besser.
Sagen mir uber dir.
Woruber gefallt du zu tun. Was ist deine Interessen? Ich sende Ihnen mein foto.
Ich hoffe es gefallt dir mein Foto. Ich werde auf eine Antwort warten.

wenn du interessiert bist dann schreib mir auf meine mail: vale.potapp@yandex.com

Alles Gute. Olga
Meine liebe Olga, Redenschreiber sind häufig Autoren, deren Talent im Angepasstsein liegt. Niemand holt sich geniale Schreiber ins politische Haus, denn spitzfindige und gelehrte Autoren sind niemals gut im Harmonieren, sondern besser im Querulieren. Das muss so sein. Entweder schreibt man einen ehrlichen Text oder man verfasst eine Rede, die möglichst viele Wähler anspricht und einen Querschnitt der Interessen bedient. Abgesehen davon gibt es in Deutschland, anders als in Amerika oder Großbritannien, keinen Politikerehrgeiz, durch Reden zu glänzen. Würde man in Deutschland Wert darauf legen, rhetorisch exzellent aufzufallen, wäre das Erste, das man im System Reden-schreiben-in-der-Politik aufgeben müsste, die Praxis, sich ehemalige Politikredakteure ins Amt einzuladen. Und da man schon einmal dabei ist, das neue Jahr schonungslos ehrlich zu beginnen, weil man sich gegenseitig geschworen hat, immer aufrichtig zueinander zu sein: Warum ist die neue Das Erste Mediathek eigentlich so ein sagenhaftes Desaster? Wie kann es sein, dass egal welches Video man in der nagelneuen öffentlich-rechtlichen ARD-Mediathek anklickt, das ruckelfreie Abspielen eines Videos vollkommen unmöglich ist? Jede Autofahrt auf einem Trampelpfad in der Peripherie Bulgariens oder Rumäniens verläuft geschmeidiger als die sechseinhalbminütige Neujahrsansprache der deutschen Bundeskanzlerin. Ja, ja, die Internetverbindung, werden jetzt die Verantwortlichen sagen. Klickt man die Seite an, steht man wie vor einem Memoryspiel mit abgedeckten Karten. Nach und nach laden sich die Vorschaubilder und zeigen das Bild. Boah, Deutschland! Da sitzt man also und sieht die Kanzlerin über das "schwierige, politische Jahr" referieren, über "die Schicksalsfrage des Klimawandels" und die "Steuerung und Ordnung der Migration" sprechen, und der Text wäre auch in einer technisch einwandfreien Version eine körperliche und geistige Qual, aber weil das Video buffert und buffert, dauert es eine Ewigkeit, bis man den ganzen Schlonzes überstanden hat. Es grüßt erzitternd dein dich immer liebender Markus